Flanken,Finesse und Fußball-Flair am 5.November 2025

Ein Turnier, das Geschichten schrieb – und das GiL mittendrin statt nur dabei!  Am Mittwochmittag, Punkt 12 Uhr, war das Loekampstadion kein Ort für schwache Nerven. Die Sonne stand wie ein Flutlicht am Himmel, der Rasen war grün wie Hoffnung, und das Turnier zwischen Loekamp, Herten und Gladbeck versprach Fußball mit allem Drum und Dran: Spannung, Spektakel und jede Menge raffinierte Spielzüge. Das GiL trat im bewährten 4-4-2 an – eine Formation wie aus dem Lehrbuch, mit Tom Wieler als Schlussmann, der heute mehr Hände als ein Oktopus brauchte. Die Abwehrkette aus Eroglu, Zemella, Hofacker und Bunge stand wie eine Mauer in der Sahara, das Mittelfeld mit Mohaupt, Kays, Döll und Khlqa wirbelte wie ein Herbststurm, und vorne lauerten Toprak und Annuß wie zwei hungrige Raubkatzen.

Spiel 1: GIL vs. Herten – Ein Duelle auf Augenhöhe

Schon in Minute 5 zündete Kaan Toprak den Turbo, tanzte durch die Hertener Defensive wie ein brasilianischer Samba-Tänzer, ließ vier Gegenspieler stehen wie Schaufensterpuppen und nagelte das Leder unhaltbar in den Winkel – ein Tor wie gemalt, mit dem Pinsel der Genialität!Doch Herten zeigte sich unbeeindruckt und antwortete in Minute 15 mit einem langen Ball, der die GiL-Abwehr überraschte wie ein Pop-Quiz am Montagmorgen – 1:1.Die zweite Halbzeit gehörte dann Tom Wieler, der mit drei Paraden in Serie das Tor vernagelte wie ein Schreiner. Mohaupt und Döll hatten den Sieg auf dem Fuß, doch ihre Chancen verpufften wie Silvesterraketen im Nebel. Am Ende ein gerechtes Remis – mit dem Prädikat „kämpferisch wertvoll“.

Spiel 2 : GIL vs. Gladbeck – Ein Dama in drei Akten

Gegen Gladbeck begann das Spiel wie ein Albtraum auf Kunstrasen. Nach 16 Minuten stand es 0:2 – zwei Gegentore, die einschlugen wie Gewitter in der Grillparty. Doch das GiL zeigte Moral, Herz und eine Prise Wahnsinn. In der zweiten Halbzeit wurde Gladbeck eingeschnürt wie ein Geschenk zu Weihnachten. Mohaupt, Kays und Döll kombinierten wie die drei Musketiere, und Döll vollendete zum 1:2 – Hoffnung keimte auf wie Frühlingsblumen im November .Das GiL war nun drückend überlegen, Angriff folgte auf Angriff, das Spiel kippte – doch das Glück war heute Gladbecker. In der Nachspielzeit konterten sie eiskalt und setzten den Schlusspunkt zum 1:3. Ein Tor wie ein Dolchstoß in die aufopferungsvoll kämpfende GiL-Seele.

Heldentaten ohne Happy End 

Das GiL verabschiedet sich aus dem Turnier mit erhobenem Haupt und dem Prädikat „Sieger der Herzen“. Es war ein Tag voller Leidenschaft, Laufbereitschaft und Latte-Pfosten-Drama. Die Jungs haben alles gegeben und manchmal ist das eben mehr wert als ein Pokal.

 

 

Fd