Am Dienstag, den 25.11.25, machten sich 27 Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Frau Dieckhoff und Frau Radon, der Leiterin des Projekts „ Lasst uns Brücken bauen“, auf den Weg zum Trampolinpark Hi-Fly nach Gelsenkirchen.
An dem Ausflug nahmen 14 Kinder aus der Sprachförderklasse sowie 13 Schülerinnen und Schüler aus den 9. Klassen teil, die im Rahmen ihrer sozialen Leistung am Projekt beteiligt sind. Ziel des Projekts ist es, die Interaktion der Schülerinnen und Schüler durch gemeinsame Erlebnisse und Gesprächen zu fördern.
Da die beiden Gruppen bereits seit dem vergangenen Schuljahr zusammenarbeiten, kennen sich alle Kinder und verstehen sich gut. Bei der Sammlung der Projektideen hatte sich der Besuch im Trampolin-Park ganz oben auf der Ausflugsliste der Jugendlichen einen Platz gesichert.
Während der 90-minütigen Zeit im Park nutzten die Schülerinnen und Schüler begeistert alle der vielfältigen Angebote des Parks. Sie sprangen über große, kleine und lange Trampoline. Auch im Team oder alleine, sie konnten über größere und kleinere Monitore Spiele spielen und sich auch mit Freunden batteln.
Zwischendurch versuchten einige sogar kleine Tricks, etwa Saltos oder eigene ausgedachte Sprünge. Das Highlight der Halle war aber das Trapez in der Mitte, womit man durch die Luft fliegen konnte und sich anschließend in einen weichen Airbag fallen lassen konnte.
Nachdem die Sprungzeit abgelaufen war, packten alle ihre Sachen zusammen und liefen erschöpft, aber sichtlich glücklich über den Tag zur Haltestelle zurück. Plötzlich bemerkte ein Schüler, dass er sein Handy vergessen hatte und musste nochmal zurück laufen. Die anderen warteten geduldig auf ihn.
Als sie dann endlich am Bahnhof angekommen waren, hatte der Zug auch noch Verspätung. Auf der Rückfahrt sprachen einige Kinder von ihren Wegen nach Deutschland, die sie teilweise zu Fuß durch mehrere Länder geführt hat.
Insgesamt war es ein gelungener, lustiger und spannender Tag, der allen noch lange in Erinnerung bleiben wird und die Gruppe noch ein Stück weiter zusammengeschweißt hat.
Jasmin Köhler und Tuana Keser für die GiL-Redaktion








